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Zwei Stühle und ein Groschenheft, mehr brauchen Schwester Cordula und Zivi Dirk am Akkordeon nicht, um den Saal zum Toben zu bringen.

Ein verliebter Oberarzt der Inneren Station, auf dem Gebiet der Herzchirurgie ebenso brillant wie bei Gehirnoperationen, die sanfte Fachärztin für kinderheilkunde, ein französisches Biest, ihres Zeichens Tochter des Klinikbesitzers und Garant für den valanten Chefarzt-Posten, eine Blinddarm-Operation mitten im südafrikanischen Busch, eine russische Ärztin, die für ihre Leidenschaft buchstäblich über Leichen geht...

Schockierend. Leidenschaftlich. Virtuos. Seufz.

Saskia Kästner schlüpft als Schwester Cordula in Sekundenbruchteilen in verschiedenste Rollen und entfacht bei ihrem Publikum das Feuer echter Leidenschaft. Den Stachel der Eifersucht. Die Furcht vor eiskalter Berechnung. Großen Respekt für wahre medizinische Ethik. Und nicht zuletzt: Romantische Gefühle wie im siebten Himmel. Hautnah. Kurz: Kitsch as Kitsch can!

Bei ihrem virtuosen Spiel wird Saskia Kästner kongenial begleitet von Dirk Rave am Akkordeon als „musiktherapeutischer Langzeit-Zivi“. Und das ist komisch. Unglaublich komisch.


„Schwester Cordula liebt Arztromane. Wenn ein Problem das andere jagt und einem Retter im weißen Kittel das Wunder gelingt, die Welt wieder einzurenken, erlebt sie ein unvergleichliches Hochgefühl. Deshalb will sie die literarischen Perlen aus ungezählten Groschenromanen, die sie in den ruhigen Stunden endloser Nachtdienste verschlungen hat, auch dem Kabarettpublikum nahebringen. Auf der Bühne liest sie aber nicht nur vor, sondern singt sich zusammen mit ihrem Langzeitzivi Dirk am Akkordeon durch Klassik und Schlager und beweist, dass auch Edward Elgar und Nino de Angelo im Grunde ihres Herzens Fans von Arztromanen sein müssen.

Hinter Schwester Cordula steckt die Schauspielerin Saskia Kästner. Neben ihrer Arbeit für Theater, Film und Hörbuch gestaltet sie kabarettistische Programme, in denen sie neben Arztromanen noch andere Spielarten des Trivialen würdigt. Denn die ewige Sehnsucht nach heiler Welt kann man am besten persiflieren, indem man sie erst nimmt.“                  Stephan Göritz, Deutschlandfunk


„Als Schwester Cordula nimmt sie das Typische aus Groschenheften, montiert es, glasiert es noch mit ein wenig eigenem Zuckerguss und lässt es auf ihr Publikum los. Das Ergebnis sind Arztgeschichten, welche an Idylle, Dümmlichkeit und Pathos die originalen Arztromanhefte zwar nicht übertreffen, aber das in dieser Literatur geltende Weltbild zur Kenntlichkeit entstellen. Das ist aufklärerisch und dabei auch noch unglaublich komisch. (...) Schwester Cordula schlüpft in jede Emotion, gibt der ekligen Gefühligkeit Stimme und Körper und lässt die Figuren plastisch werden.(...) Schwester Cordula ist ein Kunstwerk. sie möge weitermachen.“ Jens Wehn, Badische Neueste Nachrichten, 11.12.2013


„Schwester Cordula ist Schauspielerin und was für eine.(...)Sie dreht und wendet ihre Figuren in einer wilden kabarettistischen Collage, gibt ihnen Ton, Laut und Farbe,, erzählt sie an die Wand und wieder zurück(...) und da wächst Lachen, unbändiges Lachen und zwischendurch immer wieder dieser in heißem Zen gebadete Musiktherapeut mit seinem Akkordeon Dirk Rave.“ Detlef Berentzen, taz blogs 05.05.2015


„Zusammen mit knackigen Gesangseinlagen paddeln Kästner und Rave munter an der seichten Oberfläche und durchnässen ihr Publikum dabei gleichsam mit ironischen Fontänen...“ Jan-Geert Wolff, Allg.Zeitung Mainz, 24.03.2017

Ich bin an meinen Eid gebunden

Schwester Cordula liebt Arztromane

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